Alsooo, die Sache mit der Geschlechtszuordnung scheint doch einer zunehmenden Zahl von Menschen immer mehr Kopfzerbrechen zu bereiten ...
tjaaa, und wenn sie sich ganz, ganz, gaaaaaaaaanz lange den Kopf zerbrochen haben ... und offenbar auch gaaaaaaaanz oft ... dann kommt zum Beispiel so etwas dabei heraus:
FAZ: Unbeschreiblich weiblich und männlich
hmpfff ... möchte man da doch sagen. Was könnte das letztlich alles bedeuten. Passt "Mann" jetzt besser in die Schublade links oben, oder unten mittig, oder ... oder ... oder ...
Und gibt es für "Frau" vergleichbare Schaubilder als Hilfe ... ?
Oder gibt es so etwas wie "Mann" bzw. "Frau" eigentlich gar nicht mehr ... ?
Bei soviel Auswahl jedenfalls möchte man meinen, da muss der "Mann" (bzw. die "Frau") doch irgendwann ganz kirre werden ... oder nicht ... ?
Und ob wohl wenigstens der Autor selbst noch versteht, wo er sich da am besten einzuordnen hat ?
Vielleicht wäre es doch das einfachste, wir würden uns alle in Zukunft einfach nur noch als "Mensch" betrachten.
Was würde uns das nicht alles ersparen, z.B.
- Damen- und Herrenabteilungen in den Bekleidungsgeschäften (der Handel wäre bestimmt entzückt, wenn er die lästigen Anhängsel, genannt Herrenabteilungen, einsparen bzw. auf dortigen Flächen auch etwas mehr Umsatz machen könnte),
- Damen- und Herrentoiletten und die Schlangen davor, die natürlich immer vor der "eigenen" Abteilung besonders lang sind,
- sog. geschlechtsneutrale Berufs- und Tätigkeitsbeschreibungen (z.B. "Amtmännin" und andere ähnlich herausragende Wortschöpfungen),
- etc. etc. etc.
Wenn das kein Fortschritt wäre ... ;-)
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